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Werkstattgespräch „Inhaltliche Lernortverzahnung im dualen Studium“ vom 25. März 2021

Aktualisiert: 3. Mai 2021

Im Mittelpunkt des Werkstattgesprächs stand die Diskussion der Vielfalt von Studiengangmodellen und ihrer Merkmale zur Lernortverzahnung. Duale Studiengangmodelle wurden exemplarisch vorgestellt und Erfolgsfaktoren der Lernortverzahnung mit Vertreter*innen der Akkreditierungsagenturen sowie den Mitgliedern des Verbandes Duales Hochschulstudium Deutschland (DHSD) reflektiert.



Mit dem dualen Studium hat sich ein Erfolgsmodell der Kooperation von Wissenschaft und betrieblicher Praxis entwickelt. Die inzwischen große Vielfalt an dualen Studiengängen und die heterogenen Studiengangkonzepte bereichern die deutsche Studienlandschaft. Sie helfen, dem hohen Bedarf an sich verändernden Kompetenzprofilen für Arbeitsplätze in verschiedenen Branchen, Regionen und Organisationsmodellen gerecht zu werden.


Die Verzahnung der Lernorte ist dazu das zentrale Element des dualen Studiensystems. Es entfaltet sich in den drei Merkmalen: inhaltliche, zeitliche und institutionelle Verzahnung (WR 2013). Durch die Lernortverzahnung wird der Praxisbezug des Studiums für die akademische Kompetenzentwicklung erschlossen. Gegenstand des Werkstattgesprächs war es, die Transparenz über unterschiedliche Modelle der inhaltlichen Lernortverzahnung zu steigern und die praktische Umsetzung in dualen Studiengangkonzepten zu reflektieren.



Die Ergebnisse des Werkstattgespräches wurden im Rahmen der Konferenz „Zukunft duales Studium“ am 22. und 23. April 2021 (Website) präsentiert und im breiten Kreis mit den Konferenzteilnehmenden reflektiert.


Konnten Sie nicht an der Konferenz „Zukunft duales Studium“ teilnehmen? Kein Problem, sehen Sie sich gern die Präsentation im Rückblick an. Zur Präsentation gelangen Sie hier:

Erfolgsfaktoren der Lernortverzahnung -
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